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Exkurs 2 – Lieder und Tänze des Todes (1)
- gehört mit den „Bildern einer Ausstellung“ zu den populärsten Werken
- er nennt sie „Danses macabres“
- verliert Anfang der 1870er mehrere nahe Freunde
- Text von Arseni Golenischtschew-Kutusow (1848-1913), mit dem er sich zeitweise eine Wohnung teilte
- drei Lieder entstanden 1875: der sich sanft gebende, umgarnende, gaukelnde Tod entpuppt sich als grausam-unerbittlich und holt das Kind („Wiegenlied“), die Verliebte („Serenade“) und das verirrte Bäuerlein („Trepak“)
Notizen:
Viele Kameraden starben
V.W. Beginn der schleichenden Schädigung des Gehörs durch Kanonenschläge